Homöopathie – Hexenwerk oder wirksame Hilfe? Oder beides?

Offener Brief an Gesundheitsminister Lauterbach

Ich möchte mich heute und hier für die Homöopathie einsetzen und veröffentliche untenstehend den Offenen Brief der Homöopathie Stiftung des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) an Gesundheitsminister Lauterbach.
Immer wieder ist zu hören, dass Menschen der Homöopathie gegenüber skeptisch sind – das ist verständlich und richtig so. Man sollte sich gegenüber dem, was man nicht kennt, eine gesunde Skepsis erlauben! Wenn jedoch statt einer sachlichen Überprüfung eine schnelle Verurteilung von dem, was man nicht kennt, erfolgt, ist das unfair und nicht zuletzt unseriös.
Aus eigener 30-igjähriger Erfahrung mit homöopathischer Behandlung kann ich sagen, dass die Homöopathie außerordentlich gute Ergebnisse erzielen kann, dass sie auch da noch Heilung ermöglicht, wo die Schulmedizin Patienten als austherapiert aufgibt und dass sie sowohl für den Körper wie für das Gemüt gute Hilfen anbieten kann.
Ich bin sehr froh in einem Land zu leben, in dem ich frei wählen kann, welche medizinische u.a. Behandlung ich mir wünsche! Ich bin froh, dass jeder und jede nach seinem oder ihrem eigenen Gefühl sich einen Arzt/ Ärztin oder Heilpraktiker/in wählen kann und ich wünsche mir sehr, dass mir diese Freiheit bleibt.

Ps: Hexen waren heilkundige Frauen, denen unterstellt wurde, sie seien mit dem Teufel im Bunde. Heilkundige Frauen wurden im Mittelalter massenhaft als Hexen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

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