Fachausbildung traumasensible Supervision

Abschlusszertifikat: Fachausbildung traumasensible Supervision GfKT

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Studienplan FAchausbildung traumasensible Supervision

Termine, Themen und Nachweisformulare für Präsenz- und Online-Seminare, Lehrsupervisionen, Gruppen- und 1:1-Begleitungen, Aufgabenbetreuungen

Studienplan herunterladen HIER

  • Beruf als Identifikation
  • Beruf als Existenzsicherung – finanziell und emotional
  • Beruf als Sinnstifter oder als ethisch moralische Belastung?
  • Beruf oder berufliche Tätigkeit als Eintrittskarte für einen Platz in der Gesellschaft
  • Berufliche Krisen
  • Bedeutung der beruflichen Situation für die Persönlichkeitsentwicklung

Einzelsupervision auf der Grundlage der Personzentrierten Traumapsychologie und Beratung

  • Unterschied Supervision und Psychotherapie oder Psychologische Beratung
  • wie sich in beruflichen Konflikten die familiären Traumaerfahrungen widerspiegeln
  • berufliche Krisen als Wachstumschance
  • Beenden von Kampf, Recht haben wollen, Streit, Schuldzuweisungen

Mehrpersonensettings:

  • Teamsupervision
    – unter Anwesenheit der Teamleitung
    – ohne Teamleitung
  • Das Team als familiy-group
    – Hierarchien und Rollen im Team: mein Platz in der Geschwisterreihe, Ordnungen in Gruppen
    – Übergeordnete Werte in Teams und Gruppen als ordnendes Element
  • Gruppensupervision
    – homogene Gruppensupervision (eine Berufgsgruppe)
    – interdisziplinäre Gruppensupervision (mehrere Berufsgruppen)

Fallsupervision

  • Methoden der Fallsupervision auf der Grundlage der Personzentrierten Traumapsychologie

Kollegiale Supervision:

  • Balintgruppenarbeit
  • Die Triade
  • Reflekting Team

Organisationen

  • Das Organigramm: Wer hat was wem zu sagen? Wer hat welche Verantwortung und erfüllt sie, oder auch nicht? Welche Erwartungen hat wer an wen? Wie wird mit Enttäuschungen umgegangen? Wie kann man schwache Führungskräfte stärken, wie können überengagierte MitarbeiterInnen entlastet werden?
  • Die Angst vor der Veränderung in Organisationen
  • Burnout
    – Prophylaxe, Interventionen, Nachsorge
  • Mobbing
    – Prophylaxe, Interventionen, Nachsorge
  • Personzentrierte Verstehenskompetenzen in der Supervision
  • Traumpsychologisch orientierte Supervision im Einzelsetting
  • Aufstellen der Selbstbejahungskomptetenz im Einzelssetting
  • Aufstellungen der Team- oder Gruppendynamik
  • Teamsupervision: Gesunde Ordnung – Entwicklungsraum für JedeN
  • Gruppensupervision – Ordnung in der Vielfalt, durch übergeordnete Werte
  • Leitungssupervision – Die Einsamkeit der Macht – Fluch und Segen des Leitens und Führens
    – Leiten und Führen zum Wohle aller

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Die Geschäftsbedingungen finden Sie HIER

Häufig gestellte Fragen zur derzeit laufenden Ausbildung in Supervision:

FAQ

  • Die Fachausbildung traumasensible Supervision findet in unterschiedlichen Seminarformen statt. Diese sind:
  • ? Was sind Präsenzseminare? Präsenzseminare sind Intensivseminare von 3,5 Tagen. Sie finden von Mittwoch 10.00 h bis Samstag 13.00 h statt. Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind die Seminarzeiten 10.00 – 15.00 h und 15.00-18.00 h, Samstag von 10.00 – 13.00 h.
  • Welche anderen Seminarformen gibt es? 8 Online-Lehrsupervisionen mit Brigitte Koch-Kersten in der Gruppe, zu je 2 Stunden. 8 Online-Begleitungen in der Gruppe, zu je 2 Stunden, mit Mitarbeiterinnen, für Anliegen zur Rolle, Fähigkeiten und Grenzen als Supervisor*in. 5 Online-Module (Lehrvideos), zu je ca. 8 Stunden. Online-Modul- Aufgabenbetreuung und 1:1 -Begleitungen für Anliegen zur Rolle, Fähigkeiten und Grenzen als Supervisor*in. Online Technik-Support, 1/2 Stunde.
  • ? Wie läuft die Bezahlung der Ausbildung? Die Ausbildungsgebühr kann in 2, 12 oder in 18 Raten gezahlt werden. Im Anmeldeformular kann angekreuzt werden, für welche Zahlungsweise Du Dich entscheidest. Die Ratenzahlung beginnt i.d.R. mit Beginn der Ausbildung.
  • ? Was kann ich tun, wenn ich an einem Seminar nicht teilnehmen konnte? Solltest Du an einem Intensivseminar von 3,5 Tagen nicht teilnehmen können, kannst Du das Seminar im neuen Zyklus der Ausbildungsseminare nachholen, oder ausnahmsweise in einer anderen Ausbildungsgruppe, in der ein Platz frei ist. Da es keine parallel laufende Supervisionsausbildungsgruppe geben wird, kann das Ersatzseminar in einer Gruppe der Ausbildungen TTB oder TTI nachgeholt werden.
  • ? In der Ausbildung muss ich eine Abschlussarbeit schreiben. Was muss ich tun? 
    • Erstelle eine schriftliche Abschlussarbeit über einen Supervisionsprozess von mindestens 5 Sitzungen. Inhalt: Darstellung eines Supervisionsprozesses: Auftragsklärung/ Zielvereinbarung //  Entwicklungsthemen der Supervisanden/ der Gruppe/ des Teams // Darstellung der Konfliktdynamiken und Kollusionen // Darstellung der Interventionen und Methoden, die zur Anwendung kamen // Zielbeschreibung: Welche Entwicklung hat stattgefunden? Welche offenen Fragen und unlösbar erscheinenden Konflikte wirken weiter? Maximal 3 DIN-A-4 Seiten in Schriftgröße 12.
  • ? Wie findet die kollegiale supervision statt? Die Kollegiale Supervision wird selbst organisiert. Es wird eine Telegramgruppe eröffnet, in der man sich verabreden kann. Es können Begleitungen zu allen Fragen rund um die Supervisionsausbildung und zu Rolle, Selbstverstädnis, Grenzen und Fähigkeiten stattfinden. Du kannst dich mit einer weiteren Person oder in einer Gruppe treffen. die Methoden der kollegialen Supervision, die in der Ausbildung gelernt wurden, dürfen und sollen zur Anwendung kommen.
  • ? Wann muss ich die Abschlussarbeit abgeben? Die Abschlussarbeit muss mindestens 8 Wochen vor Abschluss Ausbildung an Brigitte geschickt und zur erstmaligen Korrektur vorgelegt werden. Sie muss als Word-Dokument per E-Mail gesendet werden: institut@gap-gruppe.net
  • ? Wie und wo kann ich weitere Fragen stellen? Du kannst mir gerne über das Kontakt-Formular oder per E-Mail schreiben.

Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden.

Gerhard Hauptmann

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